Um die Zähne zu bleichen, müssen Sie nicht unbedingt zum Zahnarzt gehen. Es gibt ein paar Hausmittel für weiße Zähne. Eine der populären Methoden ist diese mit Aktivkohle. Worin besteht diese Methode und ist sie sicher? Überzeugen Sie sich selbst!
Aktivkohle und ihre bleichenden Eigenschaften
Die Moleküle der Aktivkohle sind absorptionsfähig und porös, deshalb sind sie imstande, die Moleküle der anderen Substanzen, auch Toxine, zu verbinden. Dank ihrer leicht abschuppenden Eigenschaften kann Aktivkohle Zahnstein entfernen.
Zähne mit Aktivkohle bleichen – aber wie?
Die Zähne können Sie mithilfe von Aktivkohle bleichen, die Sie in jeder Apotheke problemlos kaufen. Aktivkohle ist in Form von Tabletten oder Kapseln erhältlich. Wenn es möglich ist, wählen Sie Kapseln, die Sie vor der Anwendung nicht zerkleinern müssen. Vermischen Sie Aktivkohle mit ein paar Tropfen Wasser – die Konsistenz sollte dicht sein. Die Zähne können Sie auf zweierlei Weise bleichen. Die erste Methode besteht im Auftragen der Mischung auf die Zähne für ein paar Minuten. Spülen Sie dann den Mund gründlich aus. Sie können auch die Mischung auf die Zähne auftragen und die Zähne wie gewohnt „putzen“. Um die besten Effekte zu bekommen, müssen Sie die Behandlung wenigstens einmal pro Woche wiederholen.
Ist das Zähnebleichen mit Aktivkohle sicher?
Die Meinungen sind hier geteilt. Diese Methode kann nämlich den Zahnschmelz schädigen. Dafür sind besonders diese Personen anfällig, die die Zähne mit der Mischung aus Aktivkohle putzen. Eine solche Methode entfernt nämlich den „Schmutz“ auf mechanische Weise, was auch den Zahnschmelz schädigen kann. Wenn Sie jedoch die Mischung aus Aktivkohle lediglich auf die Zähen auftragen und nach ein paar Minuten ausspülen, sollte es den Zahnschmelz nicht schädigen. Aktivkohle ist sicher für das Zahnfleisch und hinterlässt keine Flecken – es lässt sich mühelos ausspülen und verfärbt die Zähne nicht. Machen Sie sich keine Sorgen, dass Ihre Zahnbürste schwarz wird.