Bittersalz, auch Epsom Salz genannt, verbessert dank des Gehalts an Schwefel und Magnesium den Zustand des gesamten Körpers. Es hat regenerierende, entgiftende Eigenschaften, wirkt entzündungshemmend und reguliert die Talgproduktion, deshalb wird es nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Pflege verwendet. Erfahren Sie, wie Bittersalz wirkt und welche Anwendung es in der Pflege hat.
Bittersalz – Wirkung
Seine multifunktionale Wirkung verdankt Epsom Salz der reichen Quelle von Mineralien – das sind Schwefel, Kupfer und Magnesium. Bittersalz hat auch entspannende und antibakterielle Eigenschaften. Es beeinflusst positiv den Stoffwechsel und Blutkreislauf, beschleunigt auch die Wundheilung.
Bittersalz – Anwendung in der Pflege
Bittersalz hat in der Kosmetik eine breite Anwendung. Da es Schwefel enthält, wird es Personen mit unreiner Haut empfohlen. Epsom Salz hat antibakterielle Eigenschaften, deshalb beugt es der Entstehung von Unvollkommenheiten vor, reduziert Pickel und Entzündungen, verbessert den Zustand und das Aussehen der Haut. Bittersalz reguliert auch die Talgproduktion, deshalb wird es für die Pflege der fettigen Haut empfohlen. Bittersalz kann auch in Form von Umschlägen und Bädern, Cremes, Körperlotionen und Gels verwendet werden.
Epsom Salz beeinflusst positiv auch den Zustand der Haare: Es reduziert Schuppen und macht die Haare dichter, beugt darüber hinaus dem Nachfetten der Haare vor, reinigt die Haare und Kopfhaut, entfernt die Kosmetikreste (die Rede ist hier von bescherenden Shampoos und Haarlacken). Aus diesem Grund lohnt es sich, Bittersalz zum Shampoo oder Conditioner zuzugeben.
Bittersalz macht die Haut weich und wirkt leicht abschuppend, deshalb ist es ein wirksames Mittel gegen rissige und trockene Fersen.
Wo kaufen Sie Epsom Salz?
Bittersalz ist in den ökologischen Geschäften mit gesunden Lebensmitteln und Kräutern erhältlich. Sie können es auch im Internet oder Supermarkt kaufen.
Epsom Salz – Nebenwirkungen
Bittersalz kann im Übermaß zum Durchfall führen. Auf Epsom Salz sollten auch Personen verzichten, die Darm-, Nieren- und Magenstörungen haben und an Bluthochdruck leiden. Das bezieht sich jedoch auf die Einnahme von Bittersalz, nicht auf die Anwendung in der Pflege.
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